Ihre Unterkünfte:
Inkludierte Leistungen:
- Rundreise, Eintrittsgelder & Mahlzeiten lt. Programm
- Unterkunft in den ausgewählten Hotels
- Beförderung in klimatisierten Fahrzeugen
- Deutsch sprechende lokale Reiseleitung
Morgens Fahrt nach Chiang Rai. Sie besichtigen den modernen, schneeweißen Märchentempel Rong Khun, welcher mit viel Liebe zum Detail aus Gips und Spiegelkacheln vom Künster Calermchai Kositpipat geschaffen wurde. Kurze Bootsfahrt auf dem Kok Fluss & Mittagessen in einem lokalen Restaurant. Nachmittags besuchen Sie "Ban Dam" manchmal auch "der schwarze Büffel-Tempel" genannt. Der bereits 2014 weltberühmte Künstler Thawan Duchanee nannte sein Werk "Ban Dam" - Schwarzes Haus, da fast alle 40 Häuser fast gänzlich in schwarzer Farbe (seiner Lieblingsfarbe) gehalten sind. In dieser Ansammlung von Häusern stellt der Künstler seine Werke vor. Danach erfolgt der TRansfer zu Ihrem Resort, in dem Sie die nächsten beiden Nächte verbringen werden. Der restliche Nachmittag und Abend steht zur freien Verfügung.
Über eine Bergstraße erreichen Sie die bezaubernden Gartenanlagen von Suan Mae Fa Luang, wo die verstorbene Mutter des ehemaligen Königs Bhumibols sich ein Chalet bauen ließ. Nach dem Besuch eines Bergstammdorfes und des Bergtempels Doi Tung führt eine enge Strasse der Grenze zu Myanmar entlang nach Mae Sai, der nördlichsten Stadt Thailands. Dort besuchen Sie den riesigen lokalen Markt. Nach Ankunft im Goldenen Dreieck haben Sie vom Aussichtspunkt aus einen schönen Blick auf das Dreiländereck, wo sich die Grenzen von Thailand, Myanmar und Laos treffen. Kurze Fahrt nach Chiang Saen mit Thailands größtem Hafen am Mekong wo reger Güterverkehr mit China herrscht. Chiang Saen hat aber, als erste Hauptstadt des Lanna Reiches, auch eine wichtige Vergangenheit. Besuch eines alten Tempels und eines neueren, auf einer Hügelspitze gelegenen Tempels mit filigranen Holzschnitzereien und herrlicher Sicht auf Stadt, Mekong Fluss und Laos.
Auf kurvenreicher Straße geht es hinauf in die Bergwelten Nordthailands. Diese Gegend war bis 1985 unzugänglich und diente Khun Sa, dem Befehlshaber der gefürchteten Muang Thai Armee als Fluchtort vor der burmesischen Armee. Die Region war auch für Opiumanbau und -handel bekannt. Sie besuchen das abgelegene und kaum besuchte, aber informative Khun Sa Museum. Hoch oben, auf dem Berg Doi Mae Salong liegt Santi Khiri, ein von Kuomintang Chinesen gegründetes Dorf. Sie besuchen Kaffee- und Teeplantagen. Gegen Abend treffen Sie in Chiang Mai ein.
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